In Deutschland gibt es keine gesetzlich festgelegte Berufsbezeichnung "Fotohandwerker". Wichtig ist, dass der Begriff “Fotohandwerker“ nicht offiziell geschützt und auch nicht als rechtliche Berufsbezeichnung anerkannt ist.
Der Fotohandwerker benötigt eine Vielzahl an Geräten, um unter verschiedenen Bedingungen qualitativ hochwertige FH-Fotos zu machen. Das sieht dann zum Beispiel so aus:
Insider haben seit einiger Zeit einen begründeten Verdacht: Der
FH-Fotografie gehört die Zukunft. Doch was genau versteht man
unter FH-Fotografie?
Unser Investigativ-Team hat weder Mühe noch Kosten gescheut, um
zum Thema eine fundierte und ausführliche Recherche zu starten.
Dabei sind unsere Reporter auf erstaunliche Fakten gestoßen.
Die Begründung und noch weiteres Desinformationsmaterial finden
Sie weiter unten im Artikel.
Es handelt sich bei der FH-Fotografie tatsächlich um nichts anderes, als die revolutionäre Neuinterpretation der etablierten Quantenthermomix-Theorie in Verbindung mit dem Dunning-Kruger-Effekt. Diese in zahlreichen Laborexperimenten nachgewiesene Obfuskation bietet mit ihrer praktischen Anwendung das Rüstzeug für ein vollkommen neues Forschungsgebiet der alternativen Optik.
Insgesamt bedeutet dies bei reziproker Brennweiten-Berechnung
also: ∫ a b f(x) dx = F(b) – F(a) /
∫f(x)dx * ∫f(φ(z))⋅φ′(z)dz / W[dx(y)]
Fazit: Setzen
Sie sich auf Ihr Sofa, richten Sie das Kamera-Karma vor Ihnen
in Richtung der Wasseradern unter dem Haus aus, zünden Sie eine
Räucherkerze an und lauschen Sie den Klangschalen mit ihren
Alpha-Kraftfeldern. Dann nehmen Sie einen großen Schluck aus
Ihrer Wasserflasche. Bitte beachten Sie dabei, dass es sich
beim Inhalt der Flasche um informiertes Wasser™️
handeln muss. Wenn die Fotos dadurch dennoch nicht besser
werden, handelt es sich um die sog. Erstverschlimmerung. Dies
ist völlig normal und somit ein Zeichen, dass Sie auf dem
richtigen Weg sind. Also entspannen Sie sich und vergessen Sie
alles, was Sie bisher hier gelesen und nicht verstanden
haben.
Der Autor
Disclaimer: Der Autor übernimmt keine Verantwortung für die massiven gesundheitlichen Folgeschäden, die aus dem Lesen und durch das Nachdenken über obigen Artikel oder durch das Konsumieren der genannten Informationsquelle entstehen.